Rainer Kühnle zu Gast im Guldenhof

Ein Mann steht vor einem Keyboard und singt dabei Akkordeon. Er ist von Grün umgeben und im Hintergrund ist ein Fernsehbildschirm zu sehen. Auf dem Keyboard liegt ein Blatt Papier mit Notizen.
Ein Mann steht vor einem Keyboard und singt dabei Akkordeon. Er ist von Grün umgeben und im Hintergrund ist ein Fernsehbildschirm zu sehen. Auf dem Keyboard liegt ein Blatt Papier mit Notizen.

Gibt es ein Gegenmittel für einen ziemlich trüben Februar-Tag? Na klar, wir Flinke Socken haben zu unserem ersten Kaffeenachmittag im Jahr 2025 den Leonberger Alleinunterhalter Rainer Kühnle in das Haus Guldenhof eingeladen. Ziemlich schnell gelang es ihm, sein Publikum mitzureißen und für sonnige Stimmung zu sorgen. Wie er das gemacht hat? Zum Einen hat natürlich seine Liedauswahl –   „Es ist so schön, ein Musikant zu sein“, „Aber dich gibt´s nur einmal für mich“, „Die kleine Kneipe in unserer Straße“ – gefallen, zum Anderen sein Witz und Humor.

Zwei Frauen umarmen sich und lächeln vor einem Stand. Rechts sitzt eine Frau in einem marineblauen Hemd und lächelt, während eine ältere Frau mit Brille und gestreiftem Pullover neben ihr sitzt. Im Hintergrund ist eine Gehhilfe zu sehen.
Zwei Frauen umarmen sich und lächeln vor einem Stand. Rechts sitzt eine Frau in einem marineblauen Hemd und lächelt, während eine ältere Frau mit Brille und gestreiftem Pullover neben ihr sitzt. Im Hintergrund ist eine Gehhilfe zu sehen.

Ob Rudi Schurike, Peter Alexander oder die Schürzenjäger: Rainer Kühnle hat die herrlichen Schlager und Evergreens dieser berühmten Sänger wundervoll dargeboten, hat unsere Gäste animiert, mitzusingen. Ganz erstaunlich, wie seine Zuhörerschaft beim „Anneliese, ach Anneliese“-Song mühelos im Tempo mitgegangen ist. Klar, dass auch die Pflegekräfte und die Flinken Socken mitgemacht haben. Die supergute Stimmung hat sich zum großen Vergnügen der ganzen Kaffeenachmittag-Gesellschaft sogar auf den netten Postboten übertragen, der höchstvergnügt mitsingend und mitswingend das Haus nach Ablieferung der Post wieder verlassen hat.

(Für den Förderverein Haus Guldenhof: Barbara Radtke)